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Silvana Gräper
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Radio Bielefeld Nachrichten

Bielefelder Wald geht es schlecht

Dem Bielefelder Wald geht es weiter schlecht. Mittlerweile sind Fichtenbestände auf einer Fläche von 150 Hektar durch die Trockenheit verdorrt und den Borkenkäfer geschädigt. Bisher sind bereits rund 20.000 Bäume neu gepflanzt worden. Oberbürgermeister Clausen will die Summe für die Abholzung alter und die Pflanzung neuer Bäume sowie für die Waldpflege mehr als verdoppeln auf  jährlich 600.000 Euro.