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Aaron Knipper
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Radio Bielefeld Nachrichten

"Mit dem Kopf durch die Wand": Bielefelder CDU kritisiert Verkehrsdezernenten

Nachdem die Bezirksregierung die Stadt wegen des unabgestimmten Umbaus des Adenauerplatzes gerügt hat, nimmt die CDU-Ratsfraktion Verkehrsdezernent Adamski ins Visier. Ein breiter Konsens in der Verkehrspolitik sei ihm offenbar gleichgültig und wolle wie die Linkskoalition „mit dem Kopf durch die Wand“, so Fraktionschef Ralf Nettelstroth.

Der verkehrspolitische Sprecher Simon Lange fordert, die Baustellenkoordination dringend auf den Prüfstand zu stellen. Wenn mit der Fortsetzung der Arbeiten das Johannistal als Verbindung in den Bielefelder Westen ausfalle, während gleichzeitig die Stapenhorststraße gesperrt ist, bleibe nur noch die Werther Straße, die für das hohe Verkehrsaufkommen überhaupt nicht geeignet sei.