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Dirk Sluyter
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Radio Bielefeld Nachrichten

Probleme mit Grundwasser bei Fliegerbombe

Die Entschärfung der zweiten vermuteten Bombe aus dem zweiten Weltkrieg in Schildesche könnte sich verzögern. Aktuell liegt der Blindgänger noch in sechs Meter Tiefe im Grundwasser. Wie bereits berichtet, muss das erst abgepumpt werden, damit die Bombe aus dem zweiten Weltkrieg entschärft werden kann. Erst hieß es, dass Anfang August der Kampfmittelräumdienst mit seinen Arbeiten am Balgenstück beginnen kann. Jetzt hat die Firma, die das Wasser abpumpen soll aber festgestellt, dass sich der Grundwasserspiegel nicht so leicht senken lasse. Das läge an den wasserundurchlässigen Bodenschichten, schreibt die NW.