Schon heute erleben, was die Wissenswerkstadt Bielefeld 2024 zu bieten hat!
In der interaktiven Ausstellung in der Volksbank-Lobby Kosmos Wissenswerkstadt dreht sich alles um faszinierende Themen aus Wissenschaft und Forschung.
"Der Weltraum, unendliche Weiten..." wer kennt das nicht? Seit Captain Kirk wurde Vieles erforscht und neue Erkenntnisse gewonnen. Unsere Ausstellung entführt in andere Gedankenwelten.
In 2024 öffnet die Wissenswerkstadt Bielefeld ihre Türen in der Bielefelder Innenstadt. In unserer Volksbank-Lobby in direkter Nachbarschaft zur Wissenswerkstadt, zeigen das Projektteam von Bielefeld Marketing gemeinsam mit Partnerinstitutionen und der Volksbank Bielefeld-Gütersloh in der Ausstellung Kosmos Wissenswerkstadt, was die Besucher und Besucherinnen bald in der Wilhelmstraße erwartet.
Die Ausstellung ist vom 1. August 2023 bis zum 31. Januar 2024 geöffnet:
Montag, Dienstag, Mittwoch + Freitag 09.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 09.00 – 18.00 Uhr.
Komm vorbei und hebe ab in die Weiten des Weltalls...
EIN-BLICK in die Arbeit Bethels
Bethel lädt zu einem Besuchertag für Einzelgäste ein. Zum Programm gehört ein Rundgang durch die Ortschaft Bethel. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Überblick über die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und ihre Arbeitsfelder Epilepsie, Psychiatrie, Behindertenhilfe, Jugendhilfe, Altenhilfe, Akutkrankenhaus und für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Die diakonische Einrichtung zeichnet sich durch ihre Ortschaften aus, in denen Menschen mit und ohne Behinderungen zusammenleben und arbeiten. Kindergärten und Schulen, Sportstätten und andere Angebote für Freizeit und Begegnung, Kirchen, Handwerksbetriebe und Einkaufsmöglichkeiten prägen das Bild an den verschiedenen Standorten in Deutschland. Insgesamt bieten die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel rund 20 000 Betten und Plätze in der Betreuung, Pflege, Förderung und Ausbildung an. Der nächste Besuchertag für Einzelgäste findet statt am Freitag, 20. Oktober 2023, von 9:30 bis ca. 14:30 Uhr. Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon: 0521 144-359
20. Oktober 2023 | 18:00–19:00
Familienzeit: Taschenlampenführung
Das Museum bei Dunkelheit erkunden, (Groß-)Eltern-Kind-Aktion, für Kinder ab 6 Jahren, mit Maria Ferreira-Obenhaus
Preis: 6,00 € pro Person, nur mit Anmeldung
Das neue Stück der Theaterlabor-Seniorentheatergruppe "Jetzt oder Nie" feiert Premiere.
Das Theaterstück mit dem Titel "Was uns bewegt" wird am 20. Oktober um 19:00 Uhr im TOR6 Theaterhaus uraufgeführt.
"Auch wenn die Gruppe im Seniorenalter ist, heißt das noch lange nicht, dass sie sich abgeschoben fühlt. Im Gegenteil, sie ist quicklebendig und will teilhaben. Die Veränderungen unserer Zeit bewegen die Gemüter, und nicht jeder ist von allem Neuen überzeugt.
So wird der Zuschauer wahllos mit Szenen konfrontiert – genauso wahllos, wie sie im Bewusstsein der Spielerinnen und Spieler auftauchen – in schlaflosen Nächten, im Alltag, im Zusammen- und Alleinsein."
Weiteer Aufführungen sind am 21. Oktober um 16:00 Uhr sowie am 09. November um 19:00 Uhr. Karten kosten 12€ Normalpreis, Ermäßigt 7€, Schüler:innen zahlen 5€. Karten gibt es an der Abendkasse oder unter: www.theaterlabor.eu/karten.
Die Gruppe um Christine Lüdtke besteht seit nunmehr 17 Jahren. Seitdem entwickelt sie jedes Jahr ein neues Stück. Darüber hinaus beteiligt sich Jetzt oder Nie bei vielen größeren Produktionen oder den Regionalprojekten des Theaterlabors.
Die Farben des Nordens: Landesjugendorchester NRW und Herbert Schuch spielen Griegs weltberühmtes Klavierkonzert Anton Bruckners 4. Symphonie beschließt das aktuelle Programm der Nachwuchsmusiker*innen Am Freitag, den 20. Oktober 2023 (20 Uhr) ist das Landesjugendorchester NRW unter Leitung seines Chefdirigenten Sebastian Tewinkel im Großen Saal der Rudolf-Oetker-Halle zu Gast. Unter dem Titel »Romantische Vorbilder« stellen die Nachwuchsmusiker*innen gemeinsam mit Starpianist Herbert Schuch zwei der populärsten Werke dieser Zeit vor: Anton Bruckners monumentale vierte Symphonie und Edvard Griegs nordisch-volkstümliches a-Moll-Klavierkonzert – ein zentrales Werk dieser Gattung. In Søllerød, einem kleinen Ort nördlich von Kopenhagen, komponierte der zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 25-jährige Edvard Grieg große Teile seines ersten und einzigen Klavierkonzerts – das seinen Weltruhm begründen sollte. Inspiration hierfür fand er während seines Studiums am Konservatorium in Leipzig bei keinem geringeren als Robert Schumann, einem der bedeutendsten Komponisten der Romantik. Mit dessen Klavierkonzert a-Moll op. 54 teilt sich Griegs pianistischer Erstling nicht nur die Tonart, sondern auch den feurigen Einstieg mit vollgriffigen, »herabstürzenden« Akkordkaskaden. Trotz dieser Ähnlichkeit verliert der 1843 in Bergen geborene Grieg aber nie seine norwegischen Wurzeln, verdichtet nordische Klänge seiner Heimat – etwa Rhythmen des traditionellen Volkstanzes Halling – und romantische Motive zu einem Werk mit erfrischender Leichtigkeit. Authentisch in Musik gießt Grieg die Farben des Nordens, die Frische des nordischen Lichts und entführt in die atemberaubend weiten Landschaften Norwegens. Morgendämmerung über einer mittelalterlichen Stadt, eine Jagd, ein Volksfest: So beschrieb der österreichische Komponist Anton Bruckner seine 4. Symphonie – die zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung mit 70 Minuten die längste geschriebene Symphonie überhaupt war. Heutigen Hörer*innen gilt sie als Inbegriff der Romantik. Passenderweise verlieh Bruckner dem Werk den bis heute populären Beinamen »Die Romantische« – und beschwört damit eindrücklich das sehnsuchtsvoll-romantische Bild eines urbanen Mittelalters. Die heitere Grundstimmung der Symphonie erstaunt jedoch, führt man sich ihren verworrenen Entstehungsprozess vor Augen: Bruckner – Perfektionist und aufgrund beruflicher Misserfolge von Selbstzweifeln geplagt – verwarf die Erstfassung von 1874, bezeichnete sie selbstkritisch als »überladen« und »zu unruhig« und überarbeitete sie mehrfach. Erst sieben Jahre später, 1881, wurde das Werk dann in Wien uraufgeführt – und begründete Bruckners Durchbruch. Noch heute gehört die 4. Symphonie neben der Siebten unangefochten zu Bruckners meistgespielten Werken. Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen – das ist Herbert Schuchs Credo. So kreiert er mit seinen durchdachten Soloprogrammen und Aufnahmen auf höchstem künstlerischem Niveau ein Gespräch zwischen Komponist*innen, Podium und Publikum. Das Landesjugendorchester NRW bietet seit 50 Jahren den besten jungen Musiker*innen von 14 bis 24 Jahren, die sich durch Probespiele und hervorragende Platzierungen beim Landesjugendwettbewerb »Jugend musiziert« qualifiziert haben, die Möglichkeit, große symphonische Werke in professioneller Qualität einzustudieren. Begeisternde Spielfreude gepaart mit hohem technischen Niveau und künstlerischem Anspruch zeichnen die Konzerte des Auswahlorchesters aus. Karten für das Landesjugendorchester NRW und Herbert Schuch sind zwischen 13,50 Euro (ermäßigt 6,75 Euro) und 33,50 Euro (ermäßigt 16,75 Euro) an der Theater- und Konzertkasse (Altstädter Kirchstraße 14, Tel.: 0521 51-5454) oder online unter www.rudolf-oetkerhalle.de erhältlich
Die Improvisationstheater-Gruppe „Knall auf Fall“ lädt ein zum Improkrimi am Freitag, den 20.10.23 um 20.00 im Kulturpunkt Skala, Herforder Straße 5 – 7. Eintritt: 10,- Euro. An der Abendkasse: 12,- Euro
Ein nebeliger Oktoberabend, diffuses Licht, ein Schrei und tatsächlich: Ein Opfer liegt am Boden. Offensichtlich Mord. Am Tatort hat der smarte Kommissar schnell vier Personen unter dringendem Tatverdacht. Mit Präzession und Erfahrung spürt er deren Motive, Geschichten und Verwicklungen auf. Wird er einmal mehr den wahren Mörder dingfest machen?
Knall auf Fall improvisiert einen abendfüllenden Kriminalfall. Dieser Krimi lebt von den Ideen und Vorgaben des Publikums. Sie entscheiden über Charaktere, Täter und Opfer. Das Ensemble von Knall auf Fall webt aus diesen Vorgaben einen einmaligen Kriminalfall mit Geschichten und Szenen aus dem Stegreif. Begleitet von Livemusik, bunt, einmalig und spontan spannend.
Jay Ottaway and The Lost Boys sind eine deutsch-amerikanische Band, die im Jahr 2019 gegründet wurde. Angeführt wird die Band von Jay Ottaway, einem in Boston lebenden Singer-Songwriter und Gitarristen, der in den letzten zwei Jahrzehnten in Europa getourt ist und zehn Alben veröffentlicht hat.
Jay Ottaway singt über Liebe, Hoffnung, Schmerz, Verlust und die Freude am Leben. Die großen Themen, denen kein Singer/Songwriter aus dem Weg gehen kann. Trotzdem verfällt der in Boston lebende Musiker nie in konventionelle Klischees, sondern geht konsequent seinen eigenen Weg. Seine Songs sind tief verwurzelt im traditionellen amerikanischen Songwriting, dabei aber nicht auf ein Genre limitiert.
Wer also auf „nichtschon tausendfach-gehörte-Musik“ zwischen Country, Blues, Folk und Rock’n’Roll steht, ist hier an der richtigen Adresse! Zum Quartett gehört Guido Lehmann, ein exzellenter Country-Rock-Gitarrist und Lap-Steel-Spieler, der bereits mit den Bands Hillbilly Deluxe und The Swamptones in ganz Europa gespielt hat. Die Rhythmusgruppe besteht aus Schlagzeuger Klaus Marner, der auch durch seine Arbeit mit Hillbilly Deluxe bekannt ist, sowie Henrik Herzmann, der sich als Bassist in Bands wie HB & the Random Players und der Peter Lorenz Band einen Namen gemacht hat.
Wo: Bielefelder Jazzclub, Beckhausstraße 72, 33611 Bielefeld
Eintritt: Vorverkauf: 20 Euro, Abendkasse: 25 Euro.