Auf dem Campingplatz in Lügde wird jetzt die Behausung des Hauptverdächtigen in dem Missbrauchsskandal abgerissen werden. Was danach mit der Parzelle im Kreis Lippe passiert, hat der Betreiber noch nicht entschieden. Nachdem der Tatort auf den Kopf gestellt und Beweismittel sichergestellt wurde, ist er von den Ermittlern freigegeben werden. Der Campingplatz-Besitzer hat angefangen, mit einem Bagger die heruntergekommene Unterkunft abzutragen. Der 56-jährige Mann soll mit Komplizen seine Pflegetochter und 40 weitere Kinder jahrelang missbraucht und die Taten gefilmt haben. Im Juni ist der Prozess.