Vor den Osterferien: Schüler in NRW im Wechselmodell zurück an die weiterführenden Schulen. Mehr bei uns.
Damit die Gäste im Sommer zum Beispiel auf dem Alten Markt draußen sitzen können, müssen die Gastronomen an die Stadt zahlen – und Bielefeld liegt bei der sogenannten "Terrassengebühr" im Mittelfeld. Der Bund der Steuerzahler hat sie für 29 Großstädte in NRW verglichen. Bielefeld landet mit einer durchschnittlichen Abgabe von 609 Euro pro Saison auf Platz 13. Die Spanne zwischen den Gebühren ist mit 1.250 Euro in Bonn und 187,50 Euro in Herne in NRW aber riesig, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Einige Kommunen scheinen seiner Meinung nach die Gebühr willkürlich festzulegen. Die Städte seien bereits über die Einkommen- und Gewerbesteuer an den Gewinnen der Gastronomen beteiligt. Der Bund der Steuerzahler fordert deshalb die Abschaffung der Gebühr.