Die Bielefelder SPD-Kandidatin Wiebke Esdar muss sich Kritik für ihre Wahlplakate anhören. Auf einigen Plakaten führt sie ihren Doktortitel auf, auf anderen wiederrum nicht. Gregor vom Braucke von der FDP vermutet dahinter eine Strategie – für die Links-Intellektuellen am Siggi und an der Uni gibt es die Plakate mit Doktortitel, für die Außenbezirke die bodenständige Variante. Esdar selbst dementiert das: es hingen in allen Stadtbezirken Plakate mit und ohne Titel.