Als erste Städte in NRW haben Köln, Dortmund und Leverkusen ein Ansammlungsverbot angekündigt. Auch der Krisenstab der Stadt Bielefeld denkt über Verschärfungen nach, sagte dessen Leiter Sozialdezernent Ingo Nürnberger am Nachmittag im Radio-Bielefeld Interview. Er ergänzte aber, man wolle jetzt erst die Vorgaben des Landes NRW abwarten. Man müsse sich in den nächsten Wochen und Monaten auf noch größere Einschränkungen und auf viele kranke Menschen in Bielefeld einstellen, sagte Nürnberger weiter. Die Zahl der Menschen, die an dem Vírus sterben, müsse so klein wie möglich gehalten werden. Nur darum gehe es.
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