Die Bielefelder Unternehmen machen inzwischen fast 40% ihres Umsatzes im Ausland. Deshalb brauchen die Firmen auch Mitarbeiter, die sich mit den Gepflogenheiten in den fremden Ländern auskennen. Die „Personalbörse International" vermittelt am 11. September zum zweiten Mal zwischen Arbeitgebern und Bewerbern mit Migrationshintergund. Denn gerade die internationale Kompetenz von ausländischen Mitarbeitern wird immer mehr zum Wettbewerbsvorteil, sagte uns Harald Grefe, von der Industrie- und Handelskammer in Bielefeld.
Insgesamt präsentieren sich bei der „Personalbörse International" 80 Bewerber aus 28 Ländern. Unternehmen können sich noch anmelden, Informationen gibt es unter www.ifb-owl.de