Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Ulrich Schneider erhält in diesem Jahr den Bielefelder Regine-Hildebrandt-Preis. Schneider habe seinen Verband zum Sprachrohr der Menschen gemacht, die von Arbeitslosigkeit und Armut bedroht seien, hieß es zur Begründung. Der Preis wird von der Stiftung Solidarität in Bielefeld verliehen, ist mit 20.000 Euro dotiert und wird am 4. Mai im Rathaus verliehen. Er erinnert an die verstorbene SPD-Sozialpolitikerin Regine Hildebrandt.