An der Bielefelder Universität tagt heute zum ersten Mal der deutsche Wissenschaftsrat. Das höchste Gremium entscheidet über bundesweit geltende Empfehlungen in Wissenschaftssachen und diskutiert u.a. über das Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Die erarbeiteten Empfehlungen sollen die Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Hochschulsystem in Deutschland beleuchten und verbessern. Mit der Chemieprofessorin Katharina Kohse-Höinghaus ist auch eine Bielefelderin Mitglied des Wissenschaftsrats. Die Tagung dauert bis Freitag.