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Radio Bielefeld Nachrichten

Nach Bluttat in Baumheide: Achteinhalb Jahre Haft für Bielefelder

Nach den fast tödlichen Messerstichen im April in Baumheide hat das Bielefelder Landgericht sein Urteil gesprochen. Ein 45-jähriger Mann muss wegen versuchten Totschlags für achteinhalb Jahre ins Gefängnis. Zusätzlich muss der Angeklagte dem Opfer, 27 Jahre alt, 25.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Ersthelfer und eine Notoperation retteten dem Mann, dessen rechte Hand gelähmt bleibt, das Leben. An der Stadtbahn-Haltestelle Seidenstickerstraße war es im April zu einem Streit gekommen, der in einem Blutbad endete.