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Bettina Wittemeier
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Radio Bielefeld Nachrichten

Naturschützer in OWL kritisieren neuen Koalitionsvertrag von CDU und Grünen für NRW

Die Bezirkskonferenz Naturschutz in OWL kritisiert an den am Montag (27.06.) unterzeichneten Koalitionsvertrag zwischen CDU und Grünen, wichtige OWL Themen hätten keinen hohen Stellenwert. So ließen unter anderem Maßnahmen gegen das Artensterben zu Wünschen übrig. Außerdem sei man entsetzt über den Plan, den Teutoburger Wald vollständig als Windindustriegebiet zu öffnen. Zumindest die Kuppenlagen und das Wiehengebirge müssten von Windrädern freigelassen werden, um das Ökosystem Wald nicht nachhaltig zu stören, heißt es vom Sprecher der Inititiative Karsten Otte.