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Radio Bielefeld Nachrichten

Wohnungen für Flüchtlinge gesucht, Bielefelder Sporthallen bald frei

Die Suche nach langfristigeren Unterbringungsmöglichkeiten für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine läuft in Bielefeld weiter auf Hochtouren. Fast 4.000 Geflüchtete sind in der Stadt registriert worden. Die Hälfte etwa ist privat untergekommen. Es gilt weiter ein Aufnahmestopp für jede, die keinen direkten Familienbezug nach Bielefeld haben. Die Stadt hat 33 ehemalige Britenwohnungen schon bereitstellen können. Weitere Häuser sollen bald zur Verfügung stehen. Die zurzeit belegten Sporthallen versucht Bielefeld baldmöglichst wieder für die Schulen freigeben zu können.

Mehr Meldungen zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf Bielefeld bekommt ihr hier.